• Zwei Handys mit der Tinitus-App
    Das Leben mit Tinnitus erleichtern dank spezieller App

    (akz-o) Gesetzlich Versicherte haben Anspruch auf die Anwendung und Erstattung von geprüften Gesundheits-Apps, auch digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) genannt. Eine von ihnen ist eine App zur Behandlung der Volkskrankheit Tinnitus mit dem Namen „Meine Tinnitus App – Das digitale Tinnitus Counseling von Tebonin“.

  • Ältere Frau sitzt im Wartebereich einer Praxis
    DocMorris besorgt die Rezepte beim Arzt. Die Lokale Apotheke kann es aber besser!

    (Galeria Vital) Doc Morris schlägt den Patienten vor, deren Rezepte beim Arzt zu besorgen. Dazu müssen Sie als Patientin bzw. Patient DocMorris dazu die schriftliche Erlaubnis geben. Ihre Apotheke kann es aber besser. Im Rahmen einer sehr intensiven Versorgung, dem PatientenCoaching, übernimmt Ihre Hausapotheke den gesamten Versorgungsprozess für Sie.

  • Junge Frau schaut genervt auf einen Löffel voll Kekse
    Essen ist keine Lösung bei Sorgen, Frust oder Stress

    (akz-o) Viele Menschen greifen in unangenehmen Situationen zu Essen, um sich besser zu fühlen. Das kann zu einem Teufelskreis führen. Ernährungsseminare helfen beim Erlernen eines bewussteren Essverhaltens. 

  • Junger Mann mit Sonnenbrille nimmt junge Frau mit Sonnenbrille am Stand huckepack
    Urlaubsstress für die Augen

    (djd) Endlich Urlaub. Am Strand relaxen, Bergwanderungen unternehmen oder durch fremde Städte bummeln: Darauf freuen sich viele Urlauber meist schon lange vorher. Umso lästiger, wenn sie dann ausgerechnet in den schönsten Wochen des Jahres von trockenen Augen geplagt werden.

  • Frau genießt eine Tasse Tee auf ihrem Sofa
    Hilfe bei starken Regelblutungen: Wieder unbeschwert die Freizeit genießen

    (akz-o) Reisen, mit Freunden Essen gehen, spontan ein Wellness-Wochenende genießen: Für die meisten Menschen hat sich durch die Lockerungen der Corona-Restriktionen eine neue Art der Normalität eingestellt. Die meisten Aktivitäten drinnen und draußen, auf die wir mehr als zwei Jahre lang häufig verzichten mussten, sind endlich wieder möglich.

  • Mann steht mit einer Tasse am Fenster und schaut nachdenklich hinaus
    Strategien gegen den Stress

    (djd) Schulstress, Prüfungsstress, Karrierestress, Familien-, Freizeit- und Umweltstress: Der moderne Mensch steht sein ganzes Leben lang unter Anspannung – und ist irgendwann völlig erschöpft und überfordert. Die Folgen sind oft schwerwiegend.

  • Ältere Frau sitzt im Wartebereich einer Praxis
    PatientenCoaching – der neue Service in Apotheken

    (Galeria Vital) Das Gesundheitswesen wird immer komplizierter, auch in Apotheken. Hier ,droht‘ in den nächsten Monaten das sogenannte ,elektronische Rezept‘. Es wird, vereinfacht erklärt, auf der Krankenversicherungskarte gespeichert. Diese wird dann in der Apotheke ausgelesen.

  • Mutter tupft ihrem Sohn Salbe auf Backe und Nase
    Neurodermitis bei Babys und Kindern

    (djd) Trockene oder entzündete Hautstellen, Rötungen, nässende Ekzeme und vor allem ein unerträglicher Juckreiz: Neurodermitis ist die häufigste chronische Hauterkrankung bei Kindern. Etwa jedes vierte Baby oder Kleinkind ist davon betroffen. 

  • Mann stützt Frau, die sich den schmerzenden Rücken hält
    Nervenschmerzen bei Gürtelrose: Häufigkeit und Dauer steigen mit dem Alter

    (GSK) Das in München ansässige Gesundheitsunternehmen GSK nimmt den diesjährigen „Aktionstag gegen den Schmerz“ der Deutschen Schmerzgesellschaft e. V. zum Anlass, um auf die Schmerzthematik bei Gürtelrose aufmerksam zu machen. Einer von drei Menschen erkrankt im Laufe seines Lebens an der Viruserkrankung Gürtelrose1 – jährlich sind das in Deutschland rund 400.000 Personen.

  • Erwachsener Sohn spielt mit Mutter im Wohnzimmer Karten
    Noch Sorge oder schon Pflege?

    (djd) Am Anfang macht man sich nur ein bisschen Sorgen, weil es bei den Eltern nicht mehr so richtig rund läuft. Altersbedingte Einschränkungen nehmen zu, im Haushalt bleibt vieles liegen, mit dem Handyvertrag geht etwas schief. Dann kümmert man sich halt, erledigt Telefonate, füllt Formulare aus und bringt beim Wochenendbesuch den Garten auf Zack. Und schon steckt man mittendrin in der Pflegesituation. 

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