• Gerichte nach Hackfleisch-Art: Spaghetti nach Bologneser Art

    Soja-Kost Italia-Mix nach Packungsangabe einweichen. Zwiebel und Knoblauchzehe abziehen, in Würfel schneiden und in heißem Olivenöl anschwitzen. Mit Rotwein ablöschen. Die passierten Tomaten und den eingeweichten Soja-Kost Italia-Mix zugeben. Salzen, pfeffern und kurz kochen lassen. Inzwischen die Spaghetti nach Packungsangabe zubereiten, anschließend gut abtropfen lassen. Die Mozzarella-Kügelchen ebenfalls abtropfen lassen, an die Sauce geben und mit den Nudeln auf Tellern anrichten.

  • Nierenzellkrebs: Welche Vor- oder Nachteile hat Axitinib (Inlyta)?

    Das Arzneimittel Axitinib (Handelsname Inlyta) ist seit September 2012 in Deutschland für Patientinnen und Patienten zugelassen, die an einem fortgeschrittenen Nierenzellkrebs erkrankt sind und bei denen eine andere medikamentöse Therapie keinen Erfolg hatte.

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  • Gerichte nach Hackfleisch-Art: Soja-Ćevapčići

    Soja-Kost Fertig-Mix nach Packungsangabe einweichen. Inzwischen das Gemüse waschen und putzen. Die Tomaten mit kochendem Wasser überbrühen und häuten. Tomaten, Zucchini, Aubergine und Paprikaschoten in feine Würfel schneiden. Zwiebeln und Knoblauchzehen schälen und fein würfeln.

  • Erneut auftretender Darmkrebs: Hilft eine PET-Untersuchung, die Behandlung zu verbessern?

    Wenn es Anzeichen gibt, dass ein Darmkrebs zurückgekehrt ist, stehen verschiedene Untersuchungsmethoden zur Verfügung. Ein spezielles Diagnoseverfahren ist die Positronen-Emissions-Tomografie (PET). Eine Forschergruppe des IQWiG hat jetzt geprüft, ob die PET oder eine Kombination von PET und Computertomografie (PET/CT) neue Tumore besser erkennen kann als herkömmliche Untersuchungen. Dabei hat sie vor allem interessiert, ob eine PET die Behandlung verbessern und dadurch die Lebensqualität und die Lebenserwartung der Betroffenen erhöhen kann.

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  • Erstes Fachforum Frauengesundheit

    Auftakt für das Kompetenzzentrum Frauen und Gesundheit NRW Pressegespräch am 6. März in Dortmund

    Geburtshilfliche Versorgung, psychische Gesundheit und Intervention bei Gewalt: Mit diesen drei Themenschwerpunkten stellt sich das neue „Kompetenzzentrum Frauen und Gesundheit NRW“ am 6. März mit einem Fachforum vor. Träger sind die Fakultät für Gesundheitswissenschaften und das Interdisziplinäre Zentrum für Frauen- und Geschlechterforschung (IFF) der Universität Bielefeld sowie das GESINE-Netzwerk aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis. Unter dem Titel „Betrifft Frauengesundheit“ lädt das Kompetenzzentrum nach Dortmund in die Räume der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe ein. Die Veranstaltung ist gleichzeitig der Auftakt für das neue Netzwerk „Frauen und Gesundheit NRW“, das die Akteure der Frauengesundheit in Nordrhein-Westfalen vernetzen wird. Als Landesministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter wird Barbara Steffens die Tagung eröffnen.

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  • Mittelmeer-Küche schlägt fettarme Kost

    Wer in seiner Ernährung mediterrane Kost bevorzugt, darf langfristig mit gesundheitlichen Vorteilen rechnen - auch ohne Kalorienbeschränkung. Das belegen Ergebnisse einer großen prospektiven Studie - diesmal bei Personen mit erhöhtem kardiovaskulären Risiko, aber noch ohne Herz-Kreislauf-Erkrankung.

    BARCELONA. Dass die traditionelle Mittelmeer-Küche günstig für Herz und Gefäße ist, dürfte sich mittlerweile herumgesprochen haben. Journale und TV-Kochsendungen versorgen Interessierte zuhauf mit entsprechenden Rezepten für die heimische Zubereitung herzgesunder Gerichte.

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  • Gerichte nach Hackfleisch-Art: Soja-Lasagne

    Soja-Kost Italia-Mix nach Packungsangabe einweichen. Inzwischen das Gemüse putzen und waschen. Lauch, Möhre und Sellerie in feine Stücke bzw. Würfel schneiden. Zwiebel und Knoblauch schälen, fein würfeln und in heißem Öl anbraten.

  • Wissenswertes über Soja

    Ursprünglich stammt die Sojabohne aus China. Sie wird dort seit über 5000 Jahren angepflanzt. Von dort hat sie sich zunächst über Japan und Südostasien verbreitet. Erstmals wurde die Pflanze in Europa im 18. Jahrhundert erwähnt, erlangte jedoch keine Bedeutung. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg kam die Sojabohne schließlich über die USA, wo sie als Öllieferant zur Herstellung von Margarine verwendet wurde, nach Europa. Mittlerweile ist die Sojabohne die wichtigste Ölsaat weltweit. Sojabohnen können wegen ihrer vielen Sorten sehr unterschiedliche Merkmale aufweisen. In der Regel sind die Bohnen allerdings cremefarben, seltener grün, rot oder schwarz.

  • Kaffee und Tee schützen nicht

    Tee trinken und abwarten - das ist keine gute Idee, um eine Demenz oder einen Schlaganfall zu verhindern. Auch Kaffee trinken ist da nicht besser - obwohl diese Getränke reich an Antioxidanzien sind.

    ROTTERDAM. Wenn unsere Hirnzellen altern, fällt es ihnen zunehmend schwer, den ganzen Müll, fachgerecht zu entsorgen, der bei der Zellatmung und beim Zellstoffwechsel entsteht. Als Folge vermutet man eine Ansammlung freier Radikale, die den empfindlichen Zellorganellen Schaden zufügen.

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  • Wie riskant ist Insulin für Typ-2-Diabetiker?

    Risiko Diabetes-Therapie: Eine aktuelle Kohortenstudie zeigt die Risiken für Typ-2-Diabetiker, die Insulin spritzen. Die Kollegen aus Wales raten zu einer kritischen Prüfung von Nutzen und Risiko.

    CARDIFF. Typ-2-Diabetiker, die Insulin spritzen, müssen mit mehr Komplikationen und einem höheren Sterberisiko rechnen. Das haben walisische Forscher in einer Studie herausgefunden, deren Aussagekraft allerdings Grenzen hat.

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